Ein Mitternachtstraum
Ich schlafe ein und wache in einer anderen Welt auf. Wo bin ich? Wer bin ich? Und was mache ich hier?
Ich fühle mich leer und hilflos.
Ich sehe mich um. Alles ist bunt.
Wärme!
Plötzlich:
Ein bedingungsloser Wille zu leben. Neue Energie fließt durch meinen Körper bis in die kleinste Zelle. Ich schöpfe neue Kraft und laufe los. Ich renne. Nichts kann mich aufhalten; ich renne die Wände hoch, über die Dächer und fühle mich frei.
Ein Gong.
Mitternacht!
Die Farben verwischen, alles ist grau.
Kälte!
Mein Wille zu leben schwindet. Ich fühle wie ein kalter Schauer mir über den Rücken läuft. Angst! Die Wände werden unendlich hoch.
Ich falle. Kurz vor dem boden:
Ein Gong.
Ich wache auf.
Oder schlafe ich jetzt erst?
Ich fühle mich leer und hilflos.
Ich sehe mich um. Alles ist bunt.
Wärme!
Plötzlich:
Ein bedingungsloser Wille zu leben. Neue Energie fließt durch meinen Körper bis in die kleinste Zelle. Ich schöpfe neue Kraft und laufe los. Ich renne. Nichts kann mich aufhalten; ich renne die Wände hoch, über die Dächer und fühle mich frei.
Ein Gong.
Mitternacht!
Die Farben verwischen, alles ist grau.
Kälte!
Mein Wille zu leben schwindet. Ich fühle wie ein kalter Schauer mir über den Rücken läuft. Angst! Die Wände werden unendlich hoch.
Ich falle. Kurz vor dem boden:
Ein Gong.
Ich wache auf.
Oder schlafe ich jetzt erst?
h-man - 21. Nov, 18:06