Sonntag, 5. Februar 2006

Danksagung

Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich ein paar Danksagungen von mir geben.
Ein großes Dankeschön geht an:
-Herrn Schmid: für sein schönes Seminar, für die schönen Dienstag Abende und das er mich nie noch vorne geholt hat:)
-Die Weblogcrew: für ihre aufopferungslose Hingabe um uns zu helfen
-Meine Kommunikationspartnerin I.J.: für ihre schönen Kommentare und Beiträge die ich kommentieren durfte
-Torben Hansen: Du weißt schon warum!!
-Meine Freundin: für gelegentliche Hilfe und außerdem liebe ich dich!!
-Mich selbst: für das durchhalten und dauerhaften schreiben in diesem Weblog!!
So falls ich irgentwen vergessen habe tut es mir Leid und ich werde dieses nachholen.
Außerdem wünsche ich allen Viel Glück bei ihren Klausuren!!
Das wars denn auch schon wieder von mir:)
Ein Tüss zum Schluß noch.
Ciau

Sonntag, 29. Januar 2006

Das verflixte Lattenrost

Hallo ihr lieben!
Heute brauche ich mal eure Hilfe, denn ich habe ein großes Problem:
Um euch dieses zu schildern, muss ich euch erst einmal in die Vergangenheit entführen, damit ihr die näheren Umständen und die Dimension des Problemes erkennen könnt.
So ich habe einen Bruder, nennen wir ihn doch Christian, der wohnte vor langer Zeit in einer Stadt Hamburg, welches in der Nähe von Elmshorn liegt. Eines Tages kaufte er sich ein großes Hochbett, um auf diesem zu übernächtigen. Es war wirklich ein riesen Bett, mindestens 1,40 Meter Breit und 2,10 lang. Ich sage euch, und das ist wirklich nicht gelogen, das es ein ganz schön großes Bett ist.
So und jetzt zu meinem Problem:
Vor kurzer Zeit ist mein gliebter Bruder Christian nach Südafrika gezogen um in einer Kleinstadt namens Kapstadt zu studieren. Natürlich konnte er sein geliebtes Bett nicht mitnehmen und hat es mir, großzügig und gutherzig er ist, überlassen. Doch mein Schlafzimmer liegt im oberen Teil unseres Hauses und es führt nur eine kleine Wendeltreppe hinauf. Und ein großes Bett hat natürlich auch ein großes Lattenrost. Das Holz konnten wir leicht hoch tragen und die Matraze konnte ich mit meiner lieben Freundin auch hoch kriegen, da man diese ja mit ein wenig Kraft um die Ecke biegen konnte. Nur das Lattenrost steht noch unten und verrostet!!
Habt ihr eine Idee und könnt mir helfen.
Mann kann es leider nicht auseinder bauen und es gibt kein Fenster oben das so groß ist das es dadurch passt.
Ich bin wirklich verzweifelt!!!
Also vielen Dank für eure Hilfe, Gott habe euch seelig.
MFG

Montag, 23. Januar 2006

Vielleicht lieber morgen

Hallo Leute. Eigentlich mag ich garkeine Gedichte, aber dieses hier hat es mir wirklich angetan. Deshalb wollte ich es auch heute hier veröffentlichen, auch wenn es nicht von mir ist. Ich hoffe das geht in Ordnung. Es stammt aus dem Buch " Vielleicht lieber morgen " von Stephen Chbosky.Ließt es euch mal durch und denkt ein bißchen drüber nach. Viel Spaß dabei.

Vielleicht lieber morgen

Auf einem gelben Stück Papier, grün liniert,
schrieb er ein Gedicht
Und er nannte es „Chops“,
denn das war der Name seines Hundes
Und nur darum ging es.
Und sein Lehrer gab ihm eine Eins
und einen goldenen Stern
Und seine Mutter klebte es an die Küchentür
und las es seinen Tanten vor
Das war das Jahr,
als alle Kinder mit Father Tracy in den Zoo fuhren
Und sie sangen mit ihm im Bus
Und seine Schwester kam auf die Welt
mit winzigen Zehennägeln und kahl
Und seine Eltern küssten sich oft
Und das Mädchen um die Ecke
schickte ihm eine Valentinskartemit vielen „X“-en
und er fragte seinen Vater, was die „X“-e bedeuteten
Und sein Vater brachte ihn am Abend ins Bett
Und war immer da, um das zu tun.

Auf einem weißen Stück Papier, blau liniert,
schrieb er ein Gedicht
Und er nannte es „Herbst“,
denn es war gerade Herbst
Und nur darum ging es
Und sein Lehrer gab ihm eine Eins
und sagte, er solle präziser schreiben
Und seine Mutter klebte es nicht an die Küchentür,
denn die war frisch gestrichen
Und die anderen sagten ihm,
dass Father Tracy Zigaretten rauchte
Und sie in der Kirche fallen ließ
Und manchmal brannten sie Löcher in die Bänke.
Das war das Jahr, als seine Schwester eine Brille bekam
mit dicken Gläsern und schwarzem Gestell
Und das Mädchen um die Ecke lachte ihn aus,
als er mit ihr auf den Weihnachtsmann warten wollte
Und die anderen sagten ihm,
warum seine Eltern sich oft küssten.
Und sein Vater brachte ihn abends nicht mehr ins Bett
Und sein Vater wurde wütend, als er ihn darum bat

Auf einem Blatt aus seinem Notizbuch
schrieb er ein Gedicht
Und er nannte es „Unschuld: Eine Frage“,
denn das war die Frage, die seine Freundin betraf
Und sein Lehrer gab ihm eine Eins
und sah ihn lange und seltsam an
Und seine Mutter klebte es nicht an die Küchentür,
denn er zeigte es ihr nicht
Das war das Jahr, als Father Tracy starb
Und er vergaß, wie das Glaubensbekenntnis ging
Und er erwischte seine Schwester,
wie sie hinterm Haus herumknutschte
Und seine Eltern küssten sich nicht mehr
und schwiegen sich an
Und das Mädchen um die Ecke trug zu viel Make-up
sodass er husten musste, wenn er sie küsste,
aber er tat es trotzdem,
weil es das war, mas man halt tat
Und um drei Uhr morgens brachte er sich ins Bett,
während sein Vater nebenan schnarchte

Auf einem Stück brauner Papiertüte
versuchte er sich an einem Gedicht
und er nannte es „Absolut nichts“,
denn nur darum ging es wirklich
Und er verpasste sich selber eine Eins
und einen Schnitt in jedes Handgelenk
Und er klebte es an die Badezimmertür,
denn er glaubte nicht,
dass er es noch bis zur Küche schaffen würde

Autor: Stephen Chbosky

Dienstag, 17. Januar 2006

Sport

Jaja der Sport, der macht was er will. Hier mal ein kurzes Intermezzo aus meinem Leben zum Thema Sport:
Eigentlci habe ich immer Sport gemacht und auch geliebt. Als ich 6 Jahre alt war ging ich mit meinem damals besten Freund, nennen wir ihn Dennis, zum ersten Mal zum Fußballtrainig. Das war der Beginn meiner Sportlerkareire. Ich spielte mit großem Erfolg viele Jahre lang und lernte auch viele meiner heute noch besten Freunde kennen. Jaja der Sport verbindet Menschen, schweißt Menschen zusammen und lässt Freundschaften wachsen, das kann ich euch sagen!!
Als ich mit 13 Jahren meine Sportart wechselte spielte ich von nun an Volleyball. Mit zum Teil 4 Mal Trainig in der Woche und Spieltagen am Wochenende hatte ich eine super Kondition und mein Körper fühlte sich immer super an. Man war ich immer ausgelastet. Jaja der Sport der tut etwas für unsere Gesundheit und für unseren Körper und Geist, das kann ich euch sagen!!
Seit meinem 18ten Lebensjahr mache ich kein Sport mehr. Heute mit fast 22 Jahren frage ich mich immer öfters wieso und denke noch oft an schöne sportliche Zeiten.
Jaja der Sport und ich vielleicht finden wir ja nochmal zusammen.
Ich hoffe es!!

Montag, 9. Januar 2006

Der stumme Hund

Ich habe eine Hündin namens Ronja. Sie ist eine sehr klüge Hündin und so ging ich mit ihr zu vielen Tunieren, die sie auch alle gewann. Doch eines war merkwürdig. Ich habe Ronja nie bellen gehört. Selbst wenn fremde Menschen zu uns kamen freute sie sich und bellte nie.
Eines Tages beschloß ich, dass auch andere Menschen von Ronja profitieren sollten und wollte sie zum Rettungshund ausbilden lassen. Sie sollte vermisste Menschen, oder Menschen die Hilfe brauchen aufspüren und laut geben. Ich sagte zu den Ausbildern, dass dies wohl ein Problem sei, da ich Ronja noch nie bellen gehört habe,doch sie sagten dass dieses öfters vorkomme und dass man dieses einem Hund sehr schnell antrainieren könne. Doch Wochen vergingen und jeder Ausbilder verzweifelte. Ronja wollte einfach nicht bellen.
So beschloß ich ein wenig enttäuscht die Ausbildung zum Rettungshund abzubrechen, obwohl, so versicherten mir die Ausbilder, sie noch nie einen so klugen und gut dafür geeigneten Hund gesehen haben. In Rekordzeit konnte Ronja Menschen die Hilfe brauchen aufspüren, doch bellen wollte sie nie. So beschloß ich sie nicht zu quälen und erstmal abzuwarten.
Eines Tages im Winter ging ich mit Ronja spazieren. Plötzlich rannte Ronja in Richtung eines in der nähe gelegenen Sees. Ich wunderte mich schon sehr, da es das erste Mal war, dass sie dieses tat. Und plötlichder Schock: Ich hörte lautes Gebelle, das vom See her kam. Ich rief sofort mit dem Handy ein Rettungswagen und rannte zum See. Es stellte sich heraus, dass ein kleines Mädchen im Eis eingebrochen war. Zum Glück konnte das Mädchen wiederbelebt werden und überlebte unverletzt. Ein Arzt versicherte mir, dass das Mädchen keine 5 Minuten mehr überlebt hätte. So wurde Ronja zur Heldin in unser Region und war von nun an Stadtbekannt.

Samstag, 7. Januar 2006

Der Junge mit den neuen Hosen

In meinen Bekanntenkreis gibt es einen Jungen, der sehr beliebt ist.Er ist freundlich, zuverlässig und ehrlich. Doch leider hat er ein Problem. Er weiß nicht wie man sich richtig kleidet. Deshalb hatte er mit 23 Jahren auch noch keine Freundin ( er ist wirklich schrecklich gekleidet:) ). Alle Mädchen in seinem Bekanntenkreis kommen gut mit ihm zurecht und er fragt sich:"Wieso will mich kein Mädchen als Freund haben?" Viele Monate vergingen und er quälte sich ständig mit dieser Frage.Doch eines Tages saß er in einem Cafe und ein schönes Mädchen kam herein. Sie bewegte sich direkt auf ihn zu.Als sie an seinem Tisch ankam sagte sie:"Du siehst ja ganz niedlich aus, aber warum ziehst du so eine häßlige Hose nur an?" Sie setzte sich an seinen Tisch ohne eine Antwort abzuwarten und nach einer Weile verliebten sie sich ineinander. Sie bot ihm an mit ihm eine Shopping-Tour mit Typberatung zu machen. Nach einigem zögern stimmte er zu und erlebte von da an die Welt anders. Und das Motto der Geschichte:
Kleider machen Leute!!
Also zieht euch schön an, damit auch ihr euer großes Glück findet.
Viel Erfolg dabei!!

Mittwoch, 4. Januar 2006

Die Einkaufstour

Mittwoch Abend und ich habe nichts im Haus. Weder Essen noch trinken, also muss ich wohl los:
Hmm was soll ich nur kaufen, das ist hier die Frage! Also überlege ich mir worauf ich wohl Hunger hätte. Vielleicht ein schönes Stück Fleisch mit Kartoffeln. Kartoffeln hätte ich sogar im Haus, das wäre ja schon mal ein Anfang. Aber dann müsste ich soviel abwaschen nach dem kochen und darauf habe ich keine Lust.Also eine andere Idee. Pizza? Nee das ess ich immer.Also kaufe ich Nudeln und wasche doch ab. Das ist wirklich eine gute Idee.
Naschen? Ich könnte ja gut, aber das macht dick und Pickel kriegt man davon. Also verkneife ich mir das.Naja vielleicht eine Tüte Chips wenn ich davor stehe. Schauen wir mal.
So nun brauche ich noch was zu trinken. Der grüne Tee von Pfanner schmeckt wirklich super, da gibt es nichts zu überlegen!
Jetzt muss ich aber los. Man habe ich aufeinmal Hunger und Durst.
Achja wo fahre ich denn hin?
auch keine Frage!!
ALDI !!!
Da ist es wirklich am billigsten und am schönsten..
Also das wars von mir. Bis die Tage und viel Spass beim Einkaufen!!

Dienstag, 3. Januar 2006

Der Spielplatz hinerm Hof

Mein Name ist Peter und ich komme aus Wuppertal. Und das ist mein Leben:
Mein Leben war eigentlich nicht so spannend kann man sagen. Es gab nur eine Sache die mein Leben bestimmt hat, die mir wichtig war, die mir Kraft gab und die mich erfüllt hat. Das war der Spielplatz hinter dem Hof in meiner Nachbarschaft.
Als ich 9 Jahre alt war lief ich eines Tages planlos durch die Stadt. Überall Menschen, Autos, Lärm und triste Häuser. Mehr aus Zufall kam ich an einem Hof vorbei der mich aufeinmal magisch anzog. Ich ging schon oft hier vorbei, doch diesemal fragte ich mich was wohl dahinter ist. Ich schlich mich langsam an dem Hof vorbei und als ich um die Ecke guckte glaubte ich meinen Augen nicht. Vor mir stand das schönste was ich je gesehen habe und ich mir nie erträumt hätte. Ein Spielplatz, der nicht schöner hätte sein können.
Von diesem Tag an ging ich jeden Tag heimlich dahin. Dieser Ort bestimmte von nun an mein Leben. Hier habe ich neue Freunde gefunden, meine Jugend verbracht und meine Unschuld verloren. Ich konnte mir ein Leben ohne diesen Spielplatz nicht mehr vorstellen.
Doch eines Tages, ich war 23, der Schock: Vogelgrippe in Wuppertal! Die Stadt wurde evakuiert, die Familien wurden mit den Zügen in andere Städte gebracht. Ich kam in einen kleinen Ort den wohl keiner von euch kennt. Er heißt Flensburg. Ich lebte hier bis ich 58 war tristlos in den Tag hinein, immer in Gedanken an meinen schönen Spielplatz. Ich konnte ihn nie vergessen. Somit beschloß ich wieder zu meinen Wurzeln zurück zu kehren und hier den Rest meines Lebens zufrieden zu verbringen. In Wuppertal angekommen lief ich sofort los und als ich vor dem Hof stand überkam mich das erste mal wieder ein Gefühl der Erfüllung. Leise wie das erste Mal schlich ich wieder um den Hof und als ich um die Ecke guckte der Schock: Der Spielplatz war dem Erdboden gleich gemacht und auch noch mit Zement überzogen.....

Frohes Neues

Hallo ihr!!
Ich hoffe ihr hattet alle eine besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes Fest. Zudem wollte ich euch noch ein frohes neues Jahr wünschen, mit Gesundheit, Glück und Erfolg!
Also haltet die Ohren steif und haut rein.
Euer h-man
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